„Aktion T 4“. Hinter diesem unscheinbaren und nüchternen Begriff verbarg sich Grauenhaftes. Mit diesem Tarnnamen bezeichneten die Nazis ihr Programm zur Tötung psychisch kranker und geistig behinderter Menschen im Dritten Reich. Eine Tagung der Kommission des Landtags für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz beschäftigte sich hierzu in dieser Woche im Bundesarchiv in Koblenz intensiv mit der Thematik unter der Überschrift „NS-Rassenhygiene, Zwangssterilisation, Krankenmorde – Regionale Perspektiven auf den Raum des heutigen Rheinland-Pfalz“.
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