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Entwicklung von Hitzetagen in Rheinland-Pfalz und regionale Anpassungsstrategien
Die Landesregierung weist in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage darauf hin, dass die Hitzebelastung, aber auch die Trockenheit in Rheinland-Pfalz im Zuge des Klimawandels deutlich angestiegen sind. Das Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Rheinland-Pfalz wertet Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) aus und bereitet Erkenntnisse zum Klimawandel für Rheinland-Pfalz auf.
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Hilfen für die Betroffenen der Flutkatastrophe vom 13./14. Juli 2021
Das Ministerium der Finanzen betreut die Aufbauhilfen für die von der Flutkatastrophe betroffenen Privatpersonen, heißt es in einem Sprechvermerk des Finanzministeriums. Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden durch die Flut an Wohngebäuden sowie dem Hausrat von Privathaushalten würden im Rahmen des Wiederaufbaus finanziell gefördert. Dabei werde die Zuwendung mittels eines Zuschusses in Höhe von in der Regel bis zu 80 Prozent geleistet.
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Staatsanwaltschaft informiert über Ermittlungsstand
Der rheinland-pfälzische Untersuchungsausschuss „Flutkatastrophe“ hat am Freitag, 11. Februar 2022 im Plenarsaal des Landtags in Mainz seine fünfte öffentliche Sitzung zur Beweisaufnahme durchgeführt. In der teils öffentlichen und teils nicht-öffentlichen Sitzung befragten die Abgeordneten die Staatsanwaltschaft Koblenz zum Stand der Ermittlungen. In der kommenden Woche geht es um die Rolle des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).
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Getötete Polizisten: Weitere Details erläutert
In der Sitzung des rheinland-pfälzischen Innenausschusses in dieser Woche haben das Innenministerium sowie der Inspekteur der rheinland-pfälzischen Polizei die Abgeordneten über weitere Details zum Einsatz nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten in der Westpfalz unterrichtet. Der Ausschuss gedachte mit einer Schweigeminute den beiden am 31. Januar bei einer Verkehrskontrolle nahe Kusel getöteten Polizisten.
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Landtag zeigt Zeitzeugen-Film über Deportationen
Am frühen Morgen des 22. Oktober 1940: In Baden, in der Pfalz und im Saarland beginnt die Gestapo mit der Deportation von mehr als 6500 jüdischen Bürgerinnen und Bürgern. Sie werden von Nazi-Schergen aus ihren Wohnungen geholt, unter ihnen Alte, Schwerkranke und mehr als 560 Kinder. In der Dokumentation „Der Hölle entkommen“ berichten Überlebende ihre schrecklichen Erlebnisse. Im Rahmen seines Themen-Schwerpunktes „Erinnerungskultur“ zeigte der rheinland-pfälzische Landtag den Film in dieser Woche im Plenarsaal in Mainz.
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Landtag: Ausstellung zu NS-Verbrechen wird verlängert
Die Ausstellung „Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung der südwestdeutschen Jüdinnen und Juden“ im Foyer des Mainzer Abgeordnetenhauses wird bis zum 17. März 2022 verlängert. Darüber hinaus werden auch die Öffnungszeiten zum Besuch der Ausstellung ab nächster Woche in die Abendstunden und auf den Samstag ausgeweitet.
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