Landtag feiert 75 Jahre Israel

Der rheinland-pfälzische Landtag hat das 75-jährige Bestehen des Staates Israel mit einer Feierstunde im Deutschhaus am Rhein gewürdigt. Im Zentrum der Veranstaltung mit dem deutsch-israelischen Starkoch Tom Franz, der israelischen Generalkonsulin Carmela Shamir, Landtagspräsident Hendrik Hering und Bildungsministerin Stefanie Hubig stand der zivilgesellschaftliche Austausch zwischen beiden Ländern.

Nachdem am Nachmittag Tom Franz zusammen mit jungen Menschen aus Deutschland und Israel, Landtagspräsident Hendrik Hering und Generalkonsulin Carmela Shamir ein typisch israelisches Gericht gekocht hatten, diskutierten am Abend im Landtag Bildungsministerin Stefanie Hubig und Professor Johannes Becke, Professor für Israel- und Nahoststudien an der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg, mit jungen Menschen aus Deutschland und Israel über den Wert des zivilgesellschaftlichen Austauschs zwischen Deutschland und Israel. Im Anschluss fand ein Empfang im Landtagsrestaurant mit koscherem Fingerfood und mit dem israelischen DJ Yaniv statt.

Landtagspräsident Hendrik Hering sagte mit Blick auf die vielen jungen Menschen, die mutig und neugierig immer wieder den Blick über den Tellerrand wagen: „Israel lehrt uns, kritisch, aber auch selbstkritisch zu sein. Es lehrt uns, was Freundschaft im Kern ausmacht. Denn das ist es, was Deutschland und Israel, was Rheinland-Pfalz und Israel, verbindet: nicht nur historische Verantwortung, nicht nur politische Staatsräson, sondern echte, gelebte Freundschaft zwischen den Bürgerinnen und Bürgern unserer Länder!“ Hering betonte außerdem, dass von dieser Freundschaft bis heute eine Vielzahl an Austauschprogrammen und Kooperationen zeugt, gerade auch zwischen Rheinland-Pfalz und Israel.

Die israelische Generalkonsulin Carmela Shamir sagte: „Der Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel spielt eine entscheidende Rolle bei der Stärkung unserer Freundschaftsbande. Junge Menschen werden unsere Zukunft gestalten, und durch den fortwährenden Austausch von Ideen und Werten können wir Brücken bauen, die uns noch näher zusammenbringen.“

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland und der Arbeitsgemeinschaft Mainz der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft e.V. statt.

Nachdem am Nachmittag Tom Franz zusammen mit jungen Menschen aus Deutschland und Israel, Landtagspräsident Hendrik Hering und Generalkonsulin Carmela Shamir ein typisch israelisches Gericht gekocht hatten, diskutierten am Abend im Landtag Bildungsministerin Stefanie Hubig und Professor Johannes Becke, Professor für Israel- und Nahoststudien an der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg, mit jungen Menschen aus Deutschland und Israel über den Wert des zivilgesellschaftlichen Austauschs zwischen Deutschland und Israel. Im Anschluss fand ein Empfang im Landtagsrestaurant mit koscherem Fingerfood und mit dem israelischen DJ Yaniv statt.

Landtagspräsident Hendrik Hering sagte mit Blick auf die vielen jungen Menschen, die mutig und neugierig immer wieder den Blick über den Tellerrand wagen: „Israel lehrt uns, kritisch, aber auch selbstkritisch zu sein. Es lehrt uns, was Freundschaft im Kern ausmacht. Denn das ist es, was Deutschland und Israel, was Rheinland-Pfalz und Israel, verbindet: nicht nur historische Verantwortung, nicht nur politische Staatsräson, sondern echte, gelebte Freundschaft zwischen den Bürgerinnen und Bürgern unserer Länder!“ Hering betonte außerdem, dass von dieser Freundschaft bis heute eine Vielzahl an Austauschprogrammen und Kooperationen zeugt, gerade auch zwischen Rheinland-Pfalz und Israel.

Die israelische Generalkonsulin Carmela Shamir sagte: „Der Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel spielt eine entscheidende Rolle bei der Stärkung unserer Freundschaftsbande. Junge Menschen werden unsere Zukunft gestalten, und durch den fortwährenden Austausch von Ideen und Werten können wir Brücken bauen, die uns noch näher zusammenbringen.“

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland und der Arbeitsgemeinschaft Mainz der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft e.V. statt.